Entwicklung und Veränderung in Organisationen, Institutionen und Unternehmen.
Systemisch gesehen, besteht eine Organisation aus dem Wissen und dem Verhalten der beteiligten Personen und Personengruppen. Die Organisation »organisiert« sozusagen die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiterschaft im Sinne ihrer Organisationsziele.
Gelingt es, die Kompetenzen so zu »organisieren«, dass die Organisation mit der zwangsläufigen Notwendigkeit stetiger Veränderung und Anpassung an den gesellschaftlichen Wandel zweckdienlich umgeht, nutzt sie hiermit sinnvoll das Potenzial ihrer Mitarbeiter*innen zum Erhalt ihrer selbst.
Die Organisation ist auf den Einsatz der zur Verfügung stehenden Kompetenzen angewiesen!
Mitarbeiter*innen, die sich in dieser Weise beteiligt sehen, werden sich engagieren.
In unterschiedlichsten Beratungsprozessen konnte ich lernen, daß Organisationen vor allem Instrumente benötigen, die es ermöglichen, alltägliche Abläufe so zu betrachten, daß andere Blickwinkel und neue Ideen entstehen. Es wird über den Tellerrand des Alltäglichen hinaus geschaut.
Da Nicht-Veränderung in bio-psycho-sozialen »Systemen« unmöglich ist, verlangt die Anpassung an die sich verändernde Umwelt den Umgang mit Veränderung und Veränderungssprozessen im internen Zusammenspiel.
Beispiel »Routine«
Routine ist unumgänglich und nötig. Sie muss aber den Zielen dienen, die erreicht werden wollen. Dies zu gewährleisten erfordert eine kontinuierliche Überprüfung der Wirksamkeit von Routinen und Abläufen. Erst wenn Beteiligte auch mal andere Perspektiven, als die gewohnten, auf ihr gemeinsames Handeln einnehmen, kann Wirksamkeit überprüft werden.
Einfach mal von außen auf den »gemeinsamen Tanz« schauen!
Systemische Organisationsberatung entwickelt mit Kunden Arbeitsformen, die andere Blickwinkel ermöglichen. Eine intelligente Organisation benötigt »Routinen zur Veränderung von Routinen«1, um sich besser an veränderte Umwelten anpassen zu können.
Zur Begleitung und (Mit-)steuerung von Veränderungsprozessen Ihrer Organisation unterstütze ich Sie gerne.