Supervision ist das Gespräch zwischen dem/der Auftraggeber*in (Supervisand*in) mit berufsbezogener Fragestellung und dem/der Auftragnehmer*in (Supervisor*in) als Unterstützer*in in der Außenperspektive.

Systemische Supervision richtet ihre Aufmerksamkeit auf die Wechselwirkungen von Person, Rolle, Funktion, Auftrag und der Organisation einerseits, im »kommunikativen Spiel« mit der jeweiligen Zielgruppe, den Klienten oder Kunden, andererseits.

Die Außenperspektive ermöglicht Fragen, die den beruflichen Alltag der Supervisanden ergänzen und weitere Sichtweisen erschließen.

Unterschiedliche Sichtweisen und Blickwinkel generieren Ideen für alternatives Vorgehen in Arbeitssituationen.